Präimplantationsdiagnostik (PID)

Aktualisiert: 05.03.2007

Inhalt:

1. Was ist Präimplantationsdiagnostik (PID)?

2. Neue Studie zeigt: PID ist eine 'Trial-, Error- and Kill'-Methode

3. Es gibt auch Abtreibungen nach PID wegen Fehldiagnosen

4. PID für fruchtbare Paare ohne Risiken einer Erbkrankheit: Selektion allein wegen des Geschlechtes!

5. Grafische Übersicht - Selektion von der Zeugung bis zur Geburt

6. Neue Form von Präimplantationsdiagnostik (PID): Untersuchte Zellen werden mit "entkernten" Mauseizellen geklont

Das Thema Präimplantationsdiagnostik scheint zwar auf den ersten Blick nichts mit Klonen zu tun zu haben. Aus zwei Gründen ist es angebracht, diese Methode etwas genauer unter die Luppe zu nehmen. Erstens ist die Misserfolgsquote etwa vergleichbar mit jener beim reproduktiven Klonen im Tierversuch. Zweitens wird diese Methode mit grosser Wahrscheinlichkeit bei allfälligen künftigen Versuchen verwendet werden, um eine Qualitätssicherung beim reproduktiven Klonen von Menschen schon vor der Implantation durchzuführen.

1. Was ist Präimplantationsdiagnostik (PID)?

1.1. Entnahme von Zellen des Embryos

Unter dem Begriff Präimplantationsdiagnostik versteht man i.a. die Analyse von in der Regel zwei Zellen, die dem mehrzelligen Embryo entnommen werden, um vor der Implantation genetische Anomalien festzustellen oder aber auch das Geschlecht des Embryos zu bestimmen. Nur wenn die Analyseresultate für beide Zellen übereinstimmen und keine genetische Anomalie vorliegt, wird der entsprechende Embryo in den Uterus der Frau transferiert. Die anderen Embryonen werden sofort vernichtet oder für die Forschung verbraucht.

1.2. Analyse der Polkörperchen der befruchteten Eizelle

Bei einem anderen Verfahren werden nur wenige Stunden, nachdem eine Samenzelle in die Eizelle injiziert wurde, die beiden Polkörperchen untersucht. Es handelt sich um weibliches genetisches Material, das aus der ersten und zweiten Reifeteilung der Eizelle stammt. Mit dieser frühen Methode der PID lassen sich indirekt Rückschlüsse auf Aneuploidien der befruchteten Eizelle ziehen. Selbstverständlich führt auch hier die Diagnose eines Chromosomenfehlers zur Vernichtung der befruchteten Eizelle. Diese Methode wäre nach dem FMedG der Schweiz erlaubt. Es ist umstritten, ob die Methode nach dem ESchG der BRD gestattet ist. An den Universitätskliniken Bonn und Karlsruhe geht man davon aus. In Bonn ist bereits ein Kind nach dieser PID-Methode geboren worden.

2. Studie zeigt: PID ist eine 'Trial-, Error- and Kill'-Methode

In der Zeitschrift 'Human Reproduction' ist im Dezember 2000 eine Studie über Präimplantationsdiagnostik erschienen. Sie fasst Ergebnisse über diese Technik von 1993 bis Mai 2000 zusammen. Die Resultate sollten den Befürwortern der Präimplantationsdiagnostik in der Schweiz und in Deutschland zu denken geben. Wer das folgende Zahlenmaterial betrachtet, muss sich wirklich fragen, wie man diese 'Trial, Error and Kill-Methode' allen ernstes vertreten und zugleich behaupten kann, die Würde des Menschen schützen zu wollen.

Bis vor kurzem wurde auf dieser Webseite angegeben, dass gemäss der Studie für jede mittels Präimplantationsdiagnostik erzielte Geburt durchschnittlich 74 Eizellen befruchtet werden müssen und davon lediglich 7 transferiert würden. Diese Zahlen müssen leider nach oben korrigiert werden, da in der betreffenden Studie der Schwangerschaftsverlauf für alle vorgenommenen Diagnostiken in einer einzigen Tabelle angegeben wurde, während die Details über die Präimplantationsdiagnostik in zwei Tabellen (VIII mit / IX ohne Test auf Aneuploidien) aufgespalten wurde. Somit ergeben die beiden zusammengefassten Tabellen folgende Werte:

Eizellentnahmen

Anzahl %
Zyklen 1318 100 %
keine Entnahme von Eizellen möglich 82 6.2 %

Pro Zyklus wurden somit 12.4 Eizellen entnommen. Das heisst, dass je Geburt durchschnittlich bis zu 10 (!) Eizellentnahmen erfolgen mussten.

Diagnosen und Embryotransfers

Anzahl entnommene Eizellen 16292 -
inseminierte Eizellen 14522 100.0 %
befruchtete Eizellen 10220 70.4 %
Embryonen, denen Zellen entnommen wurden 8218 56.6 %
Erfolgreich durchgeführte Zellentnahmen 7991 55.0 %
Diagnosen 6182 42.6 %
transferierbare Embryonen * 2746 18.9 %
transferierte Embryonen 2248 15.5 %

* Diese Zahl ist zu klein, da ein Zentrum nicht angab, wieviele Embryonen transferierbar waren.

Verlauf bis zur Geburt

Anzahl registrierte Feten (Chorionsäcke)  224 1.54 %
Schwangerschaften 163 1.12 %
Geburten 123  0.85 %
Babys 162 1.11 %

Somit müssen bei der Präimplantationsdiagnostik für eine einzige Geburt durchschnittlich 118 Eizellen inseminiert werden, wobei davon schliesslich gerade noch 18 transferiert werden!

PID: Von der Eizellentnahme bis zur Geburt

3. Es gibt auch nach PID Abtreibungen

Zu den enormen Verlusten, die in dieser Datensammlung ausgewiesen werden, gehören auch sieben Abtreibungen, wobei Mehrlingsschwangerschaften auf ein oder zwei Kinder reduziert wurden. Invasive pränatale Diagnostik wurde in 132 Fällen durchgeführt, um die Präimplantationsdiagnostik zu überprüfen. Dabei wurden vier Falschdiagnosen entdeckt. Zwei der betreffenden Kinder wurden abgetrieben, während weitere zwei falsch diagnostizierte Kinder ausgetragen und mit ihren Krankheiten geboren wurden. Damit wird das Argument der Befürworter, PID verhindere Abtreibungen nach PND entkräftet oder zumindest stark relativiert.

Aus den Zahlen ist zu entnehmen, dass 25% der registrierten Schwangerschaften in Aborten enden, die von den Müttern physisch und psychisch verkraftet werden müssen. An der Studie haben sich Forscher aus folgenden Ländern beteiligt: Australien, Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Niederlanden, Südkorea, Spanien, Schweden, Grossbritannien und den USA.

Quelle: ESHRE PGD Consortium Steering Committee, ESHRE Preimplantation Genetic Diagnosis (PGD) Constortium: data collection II (May 2000). Human Reproduction 15 (2000) 2673-2683.

ESHRE=European Society of Human Reproduction and Embryology

4. PID für fruchtbare Paare ohne Risiken einer Erbkrankheit: Selektion allein wegen des Geschlechtes!

Immer wieder beteuern Befürwortet der PID nur in Ausnahmefällen und unter strikten Auflagen sei PID zuzulassen. Diese Beteuerungen sind längst von der Realität überrollt worden. Tatsächlich werden mit der Praxis der PID Bedürfnisse geschürt, die selbst fruchtbare erblich unbelastete Paare zur PID greifen lassen.

In der Zeitschrift Human Reproduction (Nr. 1 von 2002) sind neueste Zahlen veröffentlicht worden. Demnach sind im Jahr 2001 in 24 Zentren aus 14 Ländern im Rahmen von 412 Zyklen PID-Techniken durchgeführt worden. Davon dienten 78 Zyklen allein der Geschlechtsbestimmung ohne dass ein erhöhtes Risiko zur Übertragung einer vererbbaren Krankheit vorlag! Die Studie nennt das 'social sexing' oder auch 'family balancing'. Die Reproduktionsmediziner wählen im Auftrag der Paare jene Embryonen aus, welche dem gewünschten Geschlecht entsprechen. Welche Gründe dafür in Frage kommen, teilte ein Teilnehmer der Studie mit. Er nannte den Ausgleich des Geschlechtsverhältnisses innerhalb der Familie (family balancing) und den Ausgleich des Geschlechtsverhältnisses am Zentrum innerhalb eines Jahres. Letzteres dürfte tatsächlich ein Problem darstellen, denn das Geschlechtsverhältnis (männlich/weiblich) der im Rahmen der gesamten Studie geborenen Kinder beträgt 0.65. Ein Zentrum, das 'social sexing' durchführte, gab an, es sei besser Embryonen zu "eliminieren", statt Abtreibungen vorzunehmen! Daraus folgt, dass solche ebenfalls allein aus Gründen des Geschlechts durchgeführt werden. Die Annahme, dass nur unfruchtbare Paare, die Gelegenheit für diese Art von PID benützen, ist falsch, denn 75.6% der Zyklen betrafen fruchtbare Paare! Dass die Auftraggeber es mit ihrem Wunsch ernst meinen, bestätigt der Hinweis in der Studie, dass im Rahmen des 'social sexing' ein Kind wegen eines Diagnosefehlers nach invasiver pränataler Diagnostik abgetrieben wurde. Es hatte trotz PID das falsche Geschlecht.

Für diese Art von Eugenik waren insgesamt drei Zentren verantwortlich, deren Namen allerdings nicht genannt wird (Liste aller Zentren siehe unter News). Eines davon ist Sydney IVF. Auf Anfrage haben zusätzlich drei weitere Zentren das 'social sexing' befürwortet.

5. Grafische Darstellung des medizinischen 'Trial-, Error- and Kill'-Verfahrens

Die Abbildung erklärt sich weitgehend selbst. Schon bei der gängigen In-vitro-Fertilisation, wie sie in der Schweiz und in der BRD üblich ist, gibt es allein bis zur Geburt eines Kindes fünf Möglichkeiten, Selektionen vorzunehmen. Sie besteht mindestens in der Befruchtungskontrolle, der Kontrolle der Morphologie des mehrzellen Embryos und in der pränatalen Diagnostik (PND), die meistens invasiv vorgenommen wird.

Die Präimplantationsdiagnostik (PID) ist die extremste Form der Selektion, da möglichst viele Emryonen gezeugt werden, um wenigstens einige transplantierbare auslesen zu können. Die Abbildung weist auch auf eine bisher eher selten angewandte Methode der PID hin, bei der jeweils die Polkörperchen im Vorkernstadium des Embryos entnommen und genetisch untersucht werden. Damit lassen sich allerdings nur Informationen über den müttelichen Anteil des Erbgutes gewinnen. Im Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) der Schweiz ist diese Methode nicht verboten, da PID so definiert wurde, dass diese Methode nicht betroffen ist. Dies obwohl sie schon einige Jahre vor der Inkraftsetzung in den USA von Yuri Verlinsky et. al. entwickelt und praktiziert wurde und den Fachleuten in der Schweiz bestimmt bekannt war! Reproduktionsmediziner vom Universitätsspital in Basel, wollen diese Methode einführen, weil die andere, viel häufiger angewandte Methode der Zellentnahme beim mehrzelligen Embryo und deren genetische Untersuchung gemäss FMedG verboten ist.

Vergrösserte Grafik

Vergrösserte Grafik (36 Kbytes)

Das Totenkopf-Symbol beim "natürlichen" Abort soll darauf hinweisen, dass die Abortrate nach IVF und/oder PID höher ist, als nach natürlicher Zeugung. Sie beträgt je nach Verfahren 25 bis 50%. Auch die invasive pränatale Diagnostik birgt ein Risiko für den Verlust der Schwangerschaft. Im Unterschied zur natürlichen Zeugung weiss die Frau nach IVF bzw. ICSI schon von Anfang an, dass ein oder mehrere Embryonen in ihr leben, die sich einnisten sollen. Ein Verlust des Embryos kann sich deshalb auf die Psyche der Frau auswirken, während nach natürlicher Zeugung der frühe Verlust kaum bemerkt wird.

Im Übrigen ist die Behauptung, wonach bisher 2000 Kinder nach PID ohne Probleme gezeugt worden seien, falsch. Alle in den letzten Jahren erschienenen Publikationen von ESHRE (Literatur siehe unten) berichten darüber, dass es Fehldiagnosen nach PID gab und deswegen abgetrieben wurde. Zudem wurden vermehrt Kinder mit Behinderungen (z.B. wegen Frühgeburt etc.) geboren.

5. Neue Form von Präimplantationsdiagnostik (PID): Untersuchte Zellen werden mit "entkernten" Mauseizellen geklont

In naher Zukunft wird vielleicht nicht nur über "therapeutisches" und reproduktives Klonen debattiert, sondern auch über "diagnostisches" Klonen. Ein Verfahren, das so bezeichnet werden könnte wurde am 16. Jahrestreffen Ende Juni 2000 von ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) in Bologna von US-Forschern präsentiert. Die Beschreibung und die Resultate dieser Methode wurden lediglich in Form eines Abstracts publiziert.

Um in Embryonen, welche einer Präimplantationsdiagnostik unterzogen wurden, väterliche und mütterliche Translokationen (d.h. Verlagerungen eines Chromosomenstücks von seinem ursprünglichen Ort auf ein anderes Chromosom oder an eine andere Stelle des gleichen Chromosoms) festzustellen, analysierten sie das 1. und 2. Polkörperchen (PB1 und PB2) der befruchteten Eizelle. Zudem wurde auch von einzelnen Zellen, die dem weiter entwickelten Embryo entnommen wurde, der Zellkern zur weiteren Untersuchung entnommen. Bis hierher entspricht das Verfahren der herkömmlichen Präimplantationsdiagnostik. Statt nun die Polkörperchen mittels FISH (Fluorescence In Situ Hybridization) genetisch zu untersuchen führten die Forscher eine Klonierung wie folgt durch:

Um die Chromosomen von einzelnen Blastomeren der Embryonen sichtbar zu machen, wurde deren Zellkern mit "entkernten" oder intakten Eizellen von Mäusen verschmolzen (Nukleustransfer bzw. Klonen). In der Metaphase der resultierenden ersten Zellteilung wurden die entstandenen Interspeziesembryonen fixiert oder so behandelt, dass eine Kondensation der Chromosomen stattfand. Die resultierenden Chromosomen wurden weiter untersucht.

Als Ergebnis hielten die Forscher fest, dass auf diese Weise 121 von 145 Eizellen und 99 von 121 Blastomeren analysiert wurden. Insgesamt wurden 43 (14,6%) normale und 39 (13.2%) "balanced" Embryonen auf diese Weise selektiert und in 24 von 31 Zyklen transferiert. Daraus resultierten insgesamt fünf Schwangerschaften, wobei zwei in spontanen Aborten endeten, eine zu einer "gesunden" Geburt (healthy delivery) führte und zwei zur Zeit der Publikation noch nicht ausgetragen waren.

Somit beträgt die "Erfolgsquote" dieser Methode vom untersuchten Embryo bis zur Geburt mindestens 0.34% und maximal 0.68%.

Die Forscher vermieden es im Abstract ausdrücklich "human" oder "healthy baby" zu gebrauchen. Doch legt die Beschreibung der Ergebnisse nahe, dass es sich tatsächlich um menschliche Embryonen handelte, die mit dieser Methode untersucht wurden. Wenn es sich um Tierversuche bei Mäusen handelte, wäre dies mit Sicherheit ausdrücklich deklariert worden. Da die Tragzeit bei Mäusen bekanntlich äusserst kurz ist, würde es keinen Sinn ergeben, von "ongoing pregnancies" zu sprechen.

Die gewählte Form des Abstracts statt einer ausführlichen Publikation ermöglicht den Forschern ihre Arbeit in Fachkreisen bekannt zu machen, ohne dabei allzu grosses Aufsehen zu erregen. Man erinnere sich: Die erste Publikation des Klonens in Mehrlingsspaltung von abnormalen menschlichen Embryonen durch J. Hall im Jahr 1993 erfolgte ebenfalls als Abstract. Allerdings sorgte die Wahl des Titels "Cloning of Human Polyploid Embryos Using an Artificial Zona Pellucida" für grosses Aufsehen. Eine detaillierte Publikation jener Versuche ist meines Wissens nie erfolgt. Im Gegensatz dazu lässt der Titel dieses Abstracts keinen Verdacht aufkommen, da der Begriff "nucleus transfer" nicht verwendet, sondern einfach von einer "conversion" die Rede ist.

Lücken in Gesetzestexten?

Es ist fraglich, ob die aktuellen Gesetze in der Schweiz (Fortpflanzungsmedizingesetz) und der Bundesrepublik Deutschland (Embryonenschutzgesetz) vor solchen Verfahren ausreichend schützen. Die Entnahme von Blastomeren aus den Embryonen ist nach beiden Gesetzen verboten, doch besteht kein Verbot der Entnahme von Polkörperchen. Hier muss eine (weitere) Lücke geschlossen werden. Sowohl die Entnahme von Polkörperchen, als auch deren Verwendung für Nukleustransfers muss verboten werden.

Zur Mentalität der Präimplantationsdiagnostik

Das Beispiel zeigt die Mentalität, welche hinter der Präimplantationsdiagnostik steckt. Hier ist das Wort "Scheuklappen" (vgl. Bundeskanzler Gerhard Schröder) am richtigen Platz. Die Forscher haben nur die Diagnose und das angestrebte Ziel eines gesunden Kindes im Blick. Ihnen entgeht aber, dass die PID ebenso wie das "therapeutische" Klonen zur denkbar radikalsten Instrumentalisierung des Menschen gehört. Das Ziel im Blick, vergessen sie - oder übersehen sie geflissentlich - , dass auch über das Tun, das zu diesem Ziel gehört, nachgedacht und aus der ethischen Bewertung dieses Tuns Konsequenzen gezogen werden müssten. Der Begriff "ideologische Scheuklappen" ist hier tatsächlich angebracht. Im Namen der Freiheit der Forschung, die oftmals als "Narrenfreiheit" bezeichnet werden müsste, hat sich offensichtlich das, was der Mensch bisher an Werten erkannt und geschützt hat, auf Gedeih und Verderben unterzuordnen.

Literatur

Hossli Peter, Jeffrey Steinberg (Interviewpartner), Der Lehrling Gottes. Die Zeit vom 22.02.2007 Ausgabe: 09/2007.

Harper J.C., Boelaert K., Geraedts J., Harton G., Kearns W.G., Moutou C., Munjewerff N., Repping S., SenGupta S., Scriven P.N., Traeger-Synodinos J., Vesela K., Wilton L., Sermon K.D., ESHRE PGD Consortium data collection V: Cycles from January to December 2002 with pregnancy follow-up to October 2003: Hum Reprod 21 (2006) 3-21.

van der Ven H., Montag M., van der Ven K., Schwangerschaft nach Polkörperbiopsie und Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) der Chromosomen 13, 16, 18, 21 und 22: Geburtshilfe und Frauenheilkunde 62 (2003) 585-588.

ESHRE PGD Consortium Steering Committee, ESHRE Preimplantation Genetic Diagnosis Consortium: data collection III (May 2001): Human Reproduction 17 (2002) 233-246.

A. Malpani, A. Malpani, and D. Modi, Preimplantation Sex Selection for Family Balancing in India: Hum Reprod 17 (2002) 11-12. (Webseite : http://www.drmalpani.com)

The Ethics Committee of the American Society of Reproductive Medicine, Sex Selection and Preimplantation Genetic Diagnosis: Fertil Steril 72 (1999) 595-598.

ESHRE PGD Consortium Steering Committee, ESHRE Preimplantation Genetic Diagnosis (PGD) Constortium: data collection II (May 2000). Human Reproduction 15 (2000) 2673-2683.

Cieslak J., Evsikov S., Ivakhnenko V., Strom C., Kuliev A., Verlinsky Y., Preimplantation Diagnosis for Maternally and Paternally Derived Translocations Using Conversion of Single Blastomeres and Second Polar Bodies into Metaphase Chromosomes: Human Reproduction 15 (Abstract Book 1) (2000) O-123, 48-49.

Hall J.L., Engel D., Gindoff P.R., Mottla G.L., Stillman R.J., Experimental Cloning of Human Polyploid Embryos Using an Artificial Zona Pellucida: Fertil Steril Abstracts (1993) O-001, S1.

Externe Links

ESHRE: European Society of Human Reproduction and Embryology Die interessanten Facts können leider nur von eingeschriebenen Mitglieder eingesehen werden. Mit der Transparenz der Forschung ist es offensichtlich nicht weit her. Vom 1. bis 4. Juli 2001 fand in Lausanne ein Jahrestreffen statt.

Human Life International Schweiz

Dossier über eine menschenwürdige Fortpflanzung

Missbräuche am Universitätsspital in Genf

Missbräuche am Kantonsspital in Baden

home
Deutschsprachige Webseite zum Thema Klonen
zurück